Bernhardiner
Der St. Bernhardshund ist besser unter dem Namen Bernhardiner bekannt. Der Name der Hunderasse geht auf ein Hospiz zurück, das auf der Passhöhe des Großen St. Bernhard steht. Der Bernhardiner wurde schon im 18. Jahrhundert von Mönchen gezüchtet und ausgebildet. Im Ursprung wies der St. Bernhardshund kurzes Fell auf, die langhaarige Variante entstand durch die Zufuhr von Neufundländer-Blut. Als Rettungshund hat der Bernhardiner in den zurückliegenden drei Jahrhunderten um die 2.500 verunglückte Menschen vor dem Tod gerettet.
Weitere Begriffe im Lexikon
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