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Tatrahund

Der Tatrahund ist ursprünglich im südlichen Polen in der Gebirgsregion Podhale beheimatet. Der Name Tatrahund bzw. Tatra-Schäferhund geht auf den Gebirgszug Hohe Tatra zurück. Ein Hund dieser Rasse wurden zunächst als Goralenhund bezeichnet, was auf die Schäfer zurückgeht, die die Hunderasse früher einsetzten: diese waren von der Abstammung her Goralen. Der Tatrahund wurde im Jahr 1967 offiziell von der FCI anerkannt, wobei er auch den Namen Tatra-Schäferhund bekam.

Ursprung:
Polen

Höhe Widerrist:
Rüde – 45 cm  bis 50 cm
Hündin – 42 cm bis 47 cm

Gewicht:

Farben:
alle Farben
auch Schecken zulässig
(Merlefaktor nicht zulässig)

Haarkleid:
dicht, dick und harsch

Pflegeaufwand:
wenig intensiv
(Fell einmal in der Woche auskämmen)

Bewegungsbedarf:
viel

Erziehbarkeit:
leicht

Eigenschaften:
intelligent, ausgeglichen, reserviert (anfangs bei Fremden), lernwillig, menschenbezogen

Verhalten:

Lebenserwartung:

Gesundheitliche Probleme:

Verträglichkeit:
Kinder  sehr gut
andere Hunde gut

Eignung / Zuordnung:
Familienhund, Sporthund, Ausstellungshund

FCI:
FCI-Gruppe: 1
Sektion 1 Schäferhunde
FCI-Nr. 251