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Nährstoffbedarf des Hundes

Um gesund zu bleiben, benötigen Hunde Proteine, Fette, Mineralien, Vitamine und Wasser. Kohlenhydrate können zwar auch vom Hund genutzt werden, sind jedoch streng genommen normalerweise nicht notwendig.

Die meisten Futtermittel für den Hund enthalten eine Mischung einiger Nährstoffe. Dementsprechend wird erst durch eine sorgfältig zusammengestellte Kombination verschiedener Futtermittel eine brauchbare Ernährung des Hundes erreicht.

Der Hund benötigt von den einzelnen Nährstoffen unterschiedliche Mengen. Wenn nur ein wichtiger Nährstoff fehlt oder nur unzureichend zugeführt wird, ist die gesamte Ernährung unausgewogen.

Energiebedarf des Hundes

Zusätzlich zu den Nährstoffen liefert das Futter dem Hund auch Energie bzw. Kalorien. Der Hund benötigt nicht nur für Muskelaktivitäten oder Bewegung Energie, sondern darüber hinaus auch zur Aufrechterhaltung seiner Körpertemperatur und aller lebensnotwenigen Abläufe seines Körpers (bspw. Atmung, Herzfunktion). Deshalb werden selbst vom schlafenden Hund Energien verbraucht.

Es gibt verschiedene Faktoren, die Einfluss auf den Energiebedarf des Hundes nehmen. Verstärkte Anforderungen bestehen beispielsweise im Welpenwachstum, während der Trächtigkeit oder bei der Milchproduktion. Der wichtigste Faktor bei ausgewachsenen Hunden in Normalsituationen ist das Körpergewicht. Dabei ist es jedoch nicht so, dass die höheren Anforderungen von größeren Hunden in einer direkten Relation zu ihrem Körpergewicht stehen. Variierender Energiebedarf ergibt sich aus Einflüssen von Alter, Geschlecht, Aktivitätsgrad und Umgebungstemperatur.

Im Laufe seines Lebens ändert sich der Energiebedarf des Hundes. In besonderen Situationen wie Trächtigkeit und Säugeperioden bei Hündinnen oder Arbeitsperioden bei Rüden und Hündinnen benötigt der Hund mehr Energie. Im Alter sinkt allgemein der Energiebedarf des Hundes. Dementsprechend müssen Anpassungen in der Fütterung vorgenommen werden.

Der Hund gewinnt Energie in der Ernährung aus Proteinen, Fett und Kohlenhydraten, die oxidiert oder verbrannt Energie an das Körpergewebe abgeben. Jedes Gramm Protein und Kohlenhydrat liefert etwa 4 kcal, Fett stellt ungefähr die doppelte Menge bereit. Werden übermäßig Nährstoffe (Protein, Kohlenhydrat, Fett) aufgenommen, so wird die Energie in Körperfett umgewandelt. Bei einer nicht ausreichenden Energieaufnahme kommt es bei Junghunden zu einem schlechten Wachstum und bei ausgewachsenen Hunden zu einem Verlust an Körpergewicht. Aus diesen Grund ist es von großer Wichtigkeit, die korrekte Kalorienzahl mit dem Futter bereitzustellen, die sich am individuellen Hund in seinem spezifischen Lebenszyklus orientiert, wobei auch sein Lebensstil und seine Umwelt berücksichtigt werden.