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Praktische Hundefütterung: Schlechte Fresser

Grundsätzlich sollte bei der Ernährung des Hundes auf Vollständigkeit und Ausgewogenheit geachtet werden. Wenn der Hund schlechten Appetit hat, kann es sinnvoll sein, die Futterration durch zusätzliche Mineralien und Vitamine zu ergänzen. Hierbei ist eine Rücksprache mit dem Tierarzt anzuraten.

Hunde, die schlecht fressen, sollten mit einem Futter versorgt werden, das sich durch leichte Verdaulichkeit und eine hohe Nährstoffdichte auszeichnet. Eine hohe Nährstoffdichte reduziert die notwendige Futtermenge auf ein Minimum.

Schlechte Fresser sollten nach dem Grundsatz „lieber einmal öfter“ gefüttert werden. Verteilen Sie die tägliche Futterration des Hundes in drei bis vier Portionen auf. Nehmen Sie Futter, das nicht innerhalb von einer Viertelstunde gefressen wurde, weg. Das zu einem späteren Zeitpunkt angebotene frische Futter wird meist mehr Fresslust beim Hund wecken.

Für den Geschmack ist die Temperatur des Futters von großer Bedeutung. Die Erwärmung des Futters kann einen beachtlichen Beitrag leisten, wenn es darum geht, den Appetit des Hundes anzukurbeln. Das Futter kann dazu bis auf eine Temperatur von 38°C bis 39°C erwärmt werden.

Fett ist eine ausgezeichnete Energiequelle und kann die Schmackhaftigkeit eines Futters wesentlich verbessern. Wenn nichts dagegen spricht, ist es daher empfehlenswert, dem Futter tierische Fette zuzusetzen.

Teilweise lassen sich Hunde auch zu besserem und schnellerem Fressen anregen, wenn ein Paar kleine Stücke Hundesnack unter das normale Futter gegeben werden.