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Mineralien für den Hund

Es gibt etwa 20 verschiedene Mineralien, die der Hund braucht. Bei einigen dieser Mineralien ist der Bedarf so gering, dass sich die Menge nicht exakt bestimmen lässt. Diese Spurenelemente kommen jedoch in beinahe allen Futtermitteln vor, so dass ein Mangel außerordentlich unwahrscheinlich ist.

Mineralien dienen als Strukturelemente von Knochen und Zähnen. Als lösliche Salze kontrollieren Mineralien den Flüssigkeitsspiegel. Außerdem erfüllen Mineralien wichtige Funktionen in Enzymen und anderen Proteinen.

Eine laufende Überdosierung mit bestimmten Mineralien kann toxisch wirken und die Gesundheit des Hundes beeinträchtigen.

Mineralien für den Hund – Details

Kalzium / Calcium
kommt vor in: Knochen, Käse, Milch, Weißbrot
Hauptfunktionen: Knochenbildung, Muskelbildung, Nerven
Mangelerscheinungen: schlechtes Wachstum, Rachitis, Krämpfe
Folgen einer Überversorgung: Knochenmissbildungen (sehr hoher Dosis)

Phosphor
kommt vor in: Knochen, Milch, Fleisch
Hauptfunktionen: Knochenbildung, Energienutzung
Mangelerscheinungen: selten Rachitis
Folgen einer Überversorgung: Kalkmangel-Symptome

Kalium
kommt vor in: Fleisch, Milch
Hauptfunktionen: Nervenfunktion, Wasserhaushalt
Mangelerscheinungen: schlechtes Wachstum, Paralyse (Lähmung), Nieren-/Herzschäden
Folgen einer Überversorgung: u. U. Muskelschwäche

Natrium – Chlor
kommt vor in: Cerealien, Salze
Hauptfunktionen: Nerven- und Muskelaktivitäten, Wasserhaushalt
Mangelerscheinungen: schlechtes Wachstum, Erschöpfung
Folgen einer Überversorgung: Durst, Bluthochdruck (bei laufender Überdosierung)

Magnesium
kommt vor in: Knochen, Cerealien, grünem Gemüse
Hauptfunktionen: Knochenbildung, Proteinsynthese
Mangelerscheinungen: Erbrechen, Appetitlosigkeit, Muskelschwäche
Folgen einer Überversorgung: Durchfall

Eisen
kommt vor in: Fleisch, Leber, Eiern, grünem Gemüse
Hauptfunktionen: Sauerstofftransport (Bestandteil Hämoglobin)
Mangelerscheinungen: Anämie (Blutarmut), reduzierte Widerstandskraft (Hakenwürmer)
Folgen einer Überversorgung: Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust

Kupfer
kommt vor in: Fleisch, Knochen
Hauptfunktionen: Sauerstofftransport (Bestandteil Hämoglobin)
Mangelerscheinungen: Anämie
Folgen einer Überversorgung: Anämie / Bedlington-Terrier: Hepatitis

Zink
kommt vor in: Cerealien, Fleisch
Hauptfunktionen: Gewebeerhaltung, Verdauung
Mangelerscheinungen: schlechtes Wachstum, Haarverlust, Hautverdickung
Folgen einer Überversorgung: Durchfall

Mangan
kommt vor in: Cerealien, Nüssen, Tee
Hauptfunktionen: Fett Verstoffwechselung, diverse Enzymfunktionen
Mangelerscheinungen: schlechtes Wachstum, Fruchtbarkeitsstörungen
Folgen einer Überversorgung: Albinismus, Anämie, Fruchtbarkeitsstörungen

Jod
kommt vor in: Milchprodukten, Fisch
Hauptfunktionen: Bestandteil Schilddrüsenhormon
Mangelerscheinungen: Apathie, Benommenheit, Haarverlust
Folgen einer Überversorgung: u. U. identisch mit Mangelerscheinungen

Kobalt
kommt vor in: Muskelfleisch, Organen, Milch
Hauptfunktionen: Bestandteil Vitamin B12
Mangelerscheinungen: keine bekannt – bei Hunden
Folgen einer Überversorgung: keine bekannt bei Hunden

Selen
kommt vor in: Cerealien, Fischmehl
Hauptfunktionen: unterstützt Vitamin E Funktion
Mangelerscheinungen: Muskelschädigung
Folgen einer Überversorgung: Vergiftung

Es wird angenommen, dass der Hund neben den aufgeführten Mineralien auch noch auf die Zufuhr von sehr niedrigen Mengen Fluor, Zinn, Molybdän, Nickel, Chrom, Silikon und Vanadium angewiesen ist.